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Was, wenn deine größte Hoffnung zu deinem größten Albtraum wird?
Jessica Schulte am Hülse beschreibt in sieben Erzählungen das große und das kleine Drama der Liebe. Gemein ist den Erzählungen ein Verrat, der die Liebe zwischen zwei Menschen oder das Verhältnis zwischen zwei Menschen beschädigt, belastet, zerstört. Am Ende jeder Geschichte stehen die Menschen traumatisiert oder auch befreit vor den Scherben dessen, was einmal Vertrauen, Geborgenheit, Freude und tiefe Liebe war. Mal kommt die Unwahrheit auf leisen Sohlen, mal brutal und unfair mit großen Schritten, mal finden die Verratenen einen Weg aus dem Drama, mal zerbrechen sie an der Heftigkeit des Erlebens und können sich nur durch radikale Schnitte aus dem Tumult und der Verstrickung befreien. Verrat. Sieben Verbrechen an der Liebe - das sind sieben Geschichten, die uns teilhaben lassen an den Verletzungen, die sich Menschen willentlich oder unwillentlich antun im Namen der Liebe. Packend, traurig, bestürzend und von großer psychologischer Intensität.
Jessica Schulte am Hülse erzählt in diesem Buch in sieben Geschichten den wohl schlimmsten Verrat – den Verrat an der Liebe.
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Ich kann euch zwar nicht sagen, welche Blume das genau ist, aber ich mag sie gerne ansehen. :)
In ihrem Vorwort sagt die Autorin, dass es sich um wahre Geschichten handelt. Nur leider führt sie das nicht weiter aus und man fragt sich, ob es sich um Geschichten handelt, die wirklich genauso passiert sind oder ob sie...
Verrat – der Buchtitel sagt schon ein bißchen was über den Inhalt des Buches aus. Doch manche der Geschichten entwickeln sich womöglich ganz anders, als man es je geahnt hätte.
Vom Schreibstil her hat mir das Buch gut gefallen, es ist gut und verständlich geschrieben, eine anspruchsvolle, aber absolut angenehme Art und Weise. Keine ewig langen Sätze, alles gut zu verstehen. Fachbegriffe oder Fremdwörter gibt es nicht großartig. Der Stil ist wirklich interessant – so wechselt die...
Verrat. Sieben Verbrechen an der Liebe – das sind sieben Geschichten, die uns teilhaben lassen an den Verletzungen, die sich Menschen willentlich oder unwillentlich im Namen der Liebe antun (Klappentext).
Schreibstil:
Die Autorin schildert die Geschichten sehr distanziert, beinahe schon nüchtern. Sie verurteilt weder noch wertet sie. Ich hatte manchmal den Eindruck einen Zeitungsartikel zu lesen, beziehungsweise etwas aus den 20:00-Uhr-Nachrichten erzählt zubekommen. Ein...
Das Cover zeigt eine führere perfekte Blume, die nun aber verwelkt ist. Genau das spiegelt sich auch in den Geschichten wieder. Die Liebe wurde zerstört, erschüttert oder ist nicht mehr vorhanden.
Der Schreibstil ist kurz und klar. Die Autorin bringt in den kurzen Geschichten alles wichtige für den Leser rüber. Man hat nicht das Gefühl, dass die wenigen Seiten den Geschichten in Sinne von Verlust des Inhalts schaden.
Gerade deswegen ist das Buch perfekt um abends noch kurz eine...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.