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Zwei Deutschlands und zwei Jungen, fast zeitgleich geboren, nur nicht im selben Staat. David Wagner wächst im Westen auf, unweit der Bundeshauptstadt Bonn, Jochen Schmidt im Osten: in Berlin, Hauptstadt der DDR. Sie spielen im Garten oder auf Baustellen und warten darauf, dass endlich das Fernsehprogramm beginnt. Sie fahren Rad, klauen ihren Geschwistern Süßigkeiten und streiten sich mit ihnen auf der Rückbank des Familien autos. Sie träumen von der Fußballnationalmannschaft, üben wieder nicht Klavier und hören in der Schule, "drüben" sei die Welt schlechter.
Zwei der besten deutschen Schriftsteller ihrer Generation erzählen, was die eigene Kindheit links oder rechts der innerdeutschen Grenze ausgemacht hat. Alles war politisch, aber was weiß ein Kind davon?
Jochen wächst in Ostberlin auf, David in Andernach. Sie beschreiben in diesem Buch ihre Kindheit in der DDR und der BRD, man geht mit ihnen durch die Zimmer der Wohnung bzw. des Hauses und die Jungen kramen in ihren Erinnerungen.
Typisch für Jungen: sie interessieren sich für technische Geräte wie Kassettenrekorder oder Fernseher, spielen Fußball und lieben die Schule nicht besonders. Beide kommen aus wohlabenden Bürgerhaushalten, an Geld fehlt es nicht. Klavierstunden udn Gymnasium...
Das Buch befindet sich in einem Regal.