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Briefe an den Weihnachtsmann schreibt jedes Kind - aber wer bekommt schon welche von ihm zurück? Dieses Glück hatten John, Michael, Christopher und Priscilla, die Kinder von J. R. R. Tolkien. In den Briefen, die sie jedes Jahr - einer Familientradition folgend - erhielten, wird die Welt am Nordpol immer bunter und vielfältiger. Mit jeder Geschichte erfahren wir etwas Neues vom Weihnachtsmann und seinem putzig-trotteligen Helfer, dem Polarbären Karhu.
Ein Buch,das einen Ehrenplatz in meinen Bücherregalen bekommt. Es ist schon etwas ganz Besonderes,wenn Kinder einer Familie über viele Jahre hinweg, ich glaub 20, Briefe vom Weihnachtsmann bekommen. Und dieser erzählt dann vieles aus seinem Leben,wie er wohnt mit dem Polarbären zusammen,keine ansonsten typischen Briefe ala, du musst aber brav sein. Dazu die vielen tollen, kindgerechten Zeichnungen,einfach ein Buch zum immer wieder durchgucken und vorlesen in der Advents- und Weihnachtszeit....
Ein Glück für jedes Kind, wenn der eigene Vater J. R. R. Tolkien heißt! Sprühende Fantasiewelten sozusagen frei Haus. Über 20 Jahre lang erhielten die vier Kinder des Autors alljährlich Post vom Weihnachtsmann, in der der liebevolle Vater über die mühseligen Festvorbereitungen am Nordpol zu berichten wusste.
Der erste Polar-Brief erreichte im Jahr 1920 Tolkiens Ältesten, damals ein dreijähriger Knirps. Hatte anfänglich der Weihnachtsmann als Gefährten nur den tapsigen Polarbären, so...
Das Buch befindet sich in 25 Regalen.