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Mit "Die Deutschlehrerin" gewann Bestseller-Autorin Judith W.Taschler den renommierten Friedrich Glauser-Preis. In ihrem neuen Roman gelingt ihr abermals das Kunstwerk, literarisches Niveau mit klarer, unverwechselbarer Sprache zu verbinden. Eindrucksvoll schreibt sie über die großen Themen im Leben, wie Liebe und Verrat, Tod und Vertrauen. Es ist eine kurze, zufällige Begegnung auf der Reise nach Italien: Max, Paul, Felix und Juliane - vier junge Leute, voller Träume für die Zukunft, treffen im Nachtzug nach Rom aufeinander. Juliane und Paul werden heiraten, Max und Felix sich auf eine Weltreise begeben. Nach zwanzig Jahren trifft Juliane Felix zufällig in einer Galerie wieder und die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre, die er jedoch ohne jede Erklärung abbricht. Erst Monate später erfährt Juliane - ausgerechnet von ihrem Mann - den Grund. Die Wahrheit ist furchtbar und lässt das Leben aller eine dramatische Wendung nehmen.
Hoppla, da fängt einer namens Paul an zu reden, man weiß nicht, mit wem, man weiß nicht, wozu. Und man weiß nicht, wer Paul ist, denn er wird nicht eingeführt und stellt sich auch nicht vor. Man erfährt lediglich, dass er im Juni 2015 in einer Kneipe sitzt, die Kosmos heißt, und dass die Affäre seiner Frau sein Thema ist.
10 Seiten und ein halbes Jahr später schaut Juliane (mit wem zusammen?) Fotos an. Sie leidet an Schuldgefühlen, weil sie als Mädchen den Tod ihres Bruders...
Auch ich kenne Judith Taschler und finde ihren Schreibstil sehr faszinierend. Max, Paul, Felix und Juliane treffen sich in einem Nachtzug nach Rom und sprechen über ihre "jugendlichen" Träume.... Lange Zeit später verstricken sich die Leben der 4 Menschen wieder miteinander und die Geschichte wird immer kapitelweise aus der Sicht einer der vier in Erzählform jemand anderem gegenüber geschildert. Man muss manchmal aufpassen, dass man nicht die Gedanken der verschiedenen Personen nicht...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.