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Steffen Stephan, Archivar aus Hamburg, hat sich 1964 gerade auf Amrum eingerichtet, da drückt ihm sein Institutsleiter eine Praktikantin aufs Auge. Gemeinsam erforschen sie den Friedhof der Namenlosen von Amrum. Merkwürdig allerdings, dass die Inselbewohner so wenig mitteilsam sind, was diesen Friedhof anbelangt. Bald wird Steffen und Lilianne der Boden unter den Füßen zu heiß, aber die Verfolger sind ihnen auf den Fersen.
Steffen Stephan arbeitete als Archivar am Sozialhistorischen Institut in Hamburg und hatte zusammen mit dem Historiker Dr. Zöllner und dem Fotografen Sergio Conetti etliche erfolgreiche Bücher über Friedhöfe erstellt, die – interessant und ansprechend von den drei Experten konzipiert – ein Erfolg für den herausgebenden Verlag gewesen waren. Aber mittlerweile hatte sich das Ding totgelaufen, war diese „Friedhofswelle“ verebbt und mindestens so tot wie die Leichen, die dort in ihren Gräbern...
Inhalt: Steffen Stephan, Archivar aus Hamburg, hat sich 1964 gerade auf Amrum eingerichtet, da drückt ihm sein Institutsleiter eine Praktikantin aufs Auge. Gemeinsam erforschen sie den Friedhof der Namenlosen von Amrum. Merkwürdig allerdings, dass die Inselbewohner so wenig mitteilsam sind, was diesen Friedhof anbelangt. Bald wird Steffen und Lilianne der Boden unter den Füßen zu heiß, aber die Verfolger sind ihnen auf den Fersen.(Quelle: Klappentext)
Steffen Stephan entdeckt 1964 auf...
Dies vorweg:
Die Namenlosen von Amrum ist der zweite Fall des Archivars Steffen Stephan nach "Nordhörn - Ein Nordseekrimi". Den ersten Teil gelesen zu haben, ist vielleicht hilfreich, weil man die Hauptperson Steffen Stephan und ihren Hintergrund bereits kennt, ist aber nicht zwingend notwendig.
Zum Cover:
Das Titelbild zeigt den (Nordsee)strand im Sonnenuntergang. Dadurch entsteht eine schön melancholische Stimmung, die gut zum Titel passt. Zentraler...
Wir schreiben das Jahr 1964. Der Archivar und Friedhofsforscher Steffen soll sich ein neues Konzept für seine Veröffentlichungen einfallen lassen, sonst ist sein Arbeitsplatz in Gefahr.
Für einige Tage begibt er sich zum Heilfasten und Nachdenken auf die Insel Amrum. Dort stößt er auf den Friedhof der Namenlosen. Doch seine Fragen und Nachforschungen stoßen bei den Einheimischen auf Misstrauen und Ablehnung.
Der Autor hat einen abwechslungsreichen historischen Krimi geschrieben...
Amrum 1964: Der Friedhof der Namenlosen weckt das Interesse vom Hamburger Archivar Steffen Stephan. Mit seiner Praktikantin Lilianne Feldmann versucht er den Toten Namen zu geben, doch das ist gar nicht so einfach. Warum sträuben sich die Inselbewohner so sehr und behindern die Recherchen? Welches Geheimnis steckt hinter diesem Friedhof?
Nordsee 1954: Hier geht es um die Fahrt der "Reind" und der Kampf gegen die raue See und dem plötzlich auftauchenden Sturm. Die Reind und die vier...
Dieser Autor hat mich bereits durch zwei vorherige Bücher überzeugt und auch diese Geschichte ist wieder ausgereift und interessant zu lesen, obwohl sich die Recherchen bis zur Auflösung des Falles manchmal recht langatmig gestalten. Angesiedelt ist der Roman im Jahr 1964 mit gelegentlichen Rückblenden.
Den Archivar und Friedhofsforscher Steffen Stephan kennen wir bereits aus dem Buch "Nordhörn" von Jürgen Rath. Diesmal entdeckt der sympathische Protagonist auf der Insel Amrum einen...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.