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London 1521: Eine Serie von mysteriösen Selbstmorden versetzt die Stadt in Aufruhr. Junge Schüler hinterlassen Abschiedsbriefe, in denen sie erklären, Gott habe sie verlassen. Hinter vorgehaltener Hand spricht man von einer Seelenpest. Andrew und seine Freunde begeben sich auf die Spuren dieser rätselhaften Todesfälle. Mit detektivischem Spürsinn lüften die Schüler Geheimnisse, die hohe Kreise lieber im Verborgenen halten möchten. Ein packender Kriminalroman aus der Zeit, in der Luther die katholische Kirche herausforderte.
In England im 16. Jahrhundert sterben immer mehr Jugendliche durch eigene Hand. Es wird eine Krankheit vermutet, eine „Seelenpest“, durch die die Jugendlichen den Glauben an Gott verlieren und keinen Sinn mehr in ihrem Leben sehen. Was steckt hinter dieser „Seelenpest“?
Während die inhaltliche Zusammenfassung im Klappentext durchaus einen wichtigen Aspekt der Handlung des Buches zusammenfasst, dreht sich doch ein grosser Teil der Geschichte nicht um die geheimnisvollen Selbstmorde,...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.