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Die elfjährige handysüchtige Wy ist zu Besuch in Schauderburg. Vielleicht kann ihr Onkel, Bibliothekar Balsam, sie von ihrer Sucht heilen? Doch schon bald nach ihrer Ankunft bekommt Wy Schüttelfrost und hohes Fieber und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Die Diagnose lautet: Phantomgrippe. Auch Severin Hoffnung leidet an der geheimnisvollen Krankheit. Während er ans Bett gefesselt ist, liest er Das Phantom der Oper. In Schauderburg gibt es ebenfalls ein Phantom: Es schreibt anonyme Drohbriefe mit dem Stempel POSTMORTEM und stiehlt den Buchstaben F aus dem Alphabet. Ob das etwas mit der geplanten Schließung des Postamts und der Umstellung auf VEXT-Mail zu tun hat? Um Mitternacht schlägt das Phantom zu ... WARNUNG: Phantomgrippe ist äußerst ansteckend und kann durch die Lektüre von Gespenstergeschichten wie Friedhofstraße 43 übertragen werden. Suchtgefahr nicht ausgeschlossen. Urheber und Verlag übernehmen keine Haftung!
Ich bin ja absoluter Fan der Friedhofstraße 43.
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Auch der 4. Band überzeugt wieder mit Einfallsreichtum und einer verrückten und herrlich abgedrehten Gespenstergeschichte. Das Schönste daran ist, sie wird vollständig in kurzen Briefen, Zeitungsausschnitten und durch Zeichnungen erzählt. Die Figuren sind mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet, alleine die Namen und Anschriften (z.B. heißt der Arzt => Dr. Lebnoch oder die Anschrift des alten Postamtes =>...
Zum vierten mal geht es in die Friedhofstr. 43. Eigentlich wartet man ja jetzt so langsam darauf, dass die Geschichten nachlassen (wie das nun mal so ist mit Fortsetzungen), aber Fehlanzeige. Auch dieses Buch konnte mich überzeugen.
Das Buch besteht wieder aus Briefen, die zwischen den Charakteren hin und her geschrieben werden und aus Zeitungsartikeln. Alles ist wunderbar illustriert worden von M. Sarah Klise!
Besonders viel Handlung haben die Bücher leider nicht. Durch die...
Aber ganz ruhig von vorne. Severin und seine Eltern erhalten einen seltsamen Brief von einem Fan. Sie werden gewarnt, etwas zu tun, aber sie wissen nicht was und beachten nicht länger den Brief. Bald darauf bekommt Severin Fieber und fällt in Ohnmacht. Sofort wird er ins Krankenhaus eingeliefert und der Arzt diagnostiziert „Phantomgrippe“.
Der Bibliothekar bekommt Besuch von seiner handysüchtigen Enkelin. Diese liegt bald darauf auch im Krankenhaus mit der Diagnose: Phantomgrippe....
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.