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Die Welt von Wilhelmina ist golden, frei und ungebunden. Mit ihrem Vater lebt sie auf einer Farm in Simbabwe und hat, wie sie selbst sagt, alles:
"Ich habe alles, Sir. Ich habe sogar mehr als alles, nicht wahr, Dad? Ich habe zehn Zwerghühner, die überall im Haus Eier legen, und ich habe die Jungen - Simon und Peter und außerdem Penga und Learnmore - vor allem aber Simon - und außerdem ist da Kezia, meine Äffin - und Shumba, mein Pferd - und ich habe mehr Obst, als wir je essen könnten, und ich habe Bücher und Farben, und der Captain hat gesagt, ich darf meine Zimmerdecke mit Vögeln bemalen, wenn ich eine Leiter finde, und ich habe einen eigenen Mangobaum namens Marmaduke"
Aber nach dem Tod ihres Vaters muss Will fort, weil die Farm verkauft werden soll. Sie wird nach England ins Internat geschickt. Und die Mädchen dort sind schlimmer als Löwen oder Hyänen. Will möchte am liebsten weglaufen.
Katherine Rundell vertraut in ihrem außerordentlichen Debut ganz ihrer Geschichte und ihren Figuren. Zum Glück, denn so entgeht sie den gängigen Klischees und schafft stattdessen ein unverbrauchtes Bild von Wills Afrika - kindheitsgolden, und dennoch echt und lebendig. Auch Will selbst scheint einem von jeder Seite des Buches geradezu entgegenzuspringen. Ihre Freude und ihre Verzweiflung sind so überzeugend, so wahr, dass man sich ihrer Geschichte nicht eine Minute lang entziehen kann. Dieses Buch macht einen glücklich, auch wenn man beim Lesen weinen muss.
Ein zu tiefst bewegender Roman über Wilhelmina - ein weißes Mädchen, welches in Afrika aufwächst. Will liebt das Land, die Farm und die Tiere Afrikas von ganzem Herzen. Zusammen mit ihrem besten Freund Simon verbringt sie dort glückliche und unbeschwerte Kindertage - bis Cynthia auftaucht!
Nach dem Tod ihres Vaters wird Will nach England in ein Mädcheninternat geschickt. Die Farm in Simbabwe soll verkauft werden.
London und das Internat sind für Will ein Albtraum. Ihr fehlt die...
Es gibt Bücher, die einem einfach ein gutes Gefühl geben. Wie eine warme Decke in kalten Wintertagen. „Zu Hause redet das Gras“ von Katherine Rundell ist so ein Buch. Wenn man es dann noch von einem ganz lieben Menschen geschenkt bekommt, wird es zu etwas ganz Besonderem.
Das Leben von Wilhelmina Silver, genannt Will, ist frei und ungebunden, wie es sich wohl jedes abenteuerlustige Kind wünscht. Sie lebt zusammen mit ihrem Vater auf einer Tabak-Farm in Simbabwe ein glückliches Leben...
Zu Hause redet das Gras für Wilhelmina
'Zu Hause redet das Gras'
Das Kinder- und Jugendbuch 'Zu Hause redet das Gras' handelt von der jungen Wilhelmina, die in einem kleinen Dorf groß wird und durch einen schweren Schicksalsschlag gezwungen ist Afrika zu verlassen und nach England zu ziehen. In England angekommen muss sich Will erst einmal an alles gewöhnen. Sie wird in ein Internat untergebracht und lernt dort sehr schnell einige 'helle' Mädchen kennen.
Klar, dass sie...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.