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Mit Kij Johnsons Debütroman "Die Fuchsfrau" erhält die Tierfantasy eine weibliche Stimme von außerordentlicher Frische, Originalität und literarischer Kraft. Japan im Mittelalter. Der junge Adlige Yoshifuji folgt einer betörenden Fremden mit goldfarbenen Augen zu ihrem prächtigen Anwesen. Gefangen von ihren Reizen, vergißt er darüber sein bisheriges Leben seine lieblose, in Ritualen erstarrte Ehe und seinen kleinen Sohn. Was er nicht weiß: Sein neues, scheinbar vollkommenes Leben ist nur eine Illusion, die ihm von der zauberkundigen Fuchsfrau Kitsune vorgegaukelt wird. Kij Johnson erzählt eine faszinierende Geschichte über das spannungsvolle Verhältnis von gesellschaftlicher Konvention und Selbstverwirklichung sowie über die Kraft der Liebe.
Die Füchsin Kitsune verliebt sich in Kaya no Yoshifuji, der mit seiner Familie aus der Hauptstadt aufs Land gezogen ist, und wünscht sich, eine Frau zu sein.
Die Geschichte wird erzählt durch eigene Schriftstücke der drei Protagonisten. Kitsune, die im weiteren Verlauf tatsächlich zur Frau wird, schreibt ein Tagebuch, Yoshifuji sein Notizbuch und Shikujo, Yoshifujis Frau, ihr Kopfkissenbuch. Diese Erzählweise gefällt mir sehr gut, weil wir das Geschehen dadurch aus verschiedenen...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.