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Was hören wir, wenn wir der Stadt lauschen? Welche Spuren hinterlässt sie in uns? Wer ist am anderen Ende, wenn wir telefonieren? Kennen wir die, die an der Straßenecke stehen, verzaubert von den Lichtern und Geräuschen der Stadt? Lars Saabye Christensens Roman spielt im Oslo der Nachkriegszeit - er erzählt darin auf berührende, süchtig machende Weise von den Sehnsüchten und Nöten seiner Bewohner, deren Schicksal unauslöschlich mit der Stadt und den Straßen, in denen sie leben, verwoben ist.
Allgemeines:
Lars Saabye Christensen ist einer der bedeutendsten norwegischen Autoren der Gegenwart. Er wurde mehrfach ausgezeichnet u. a. mit dem Norwegischen Literaturpreis und dem Norwegischen Kritikerpreis. Seine Bücher wurden in mehr als 36 Sprachen übersetzt. Die Spuren der Stadt erschien am 02. September 2019 bei btb als gebundenes Buch und umfasst 478 Seiten.
Inhalt:
„Was hören wir, wenn wir der Stadt lauschen? Welche Spuren hinterlässt sie in uns? Wer ist am...
Ich war noch nie in Oslo, doch nach der Lektüre dieses Romans kommt es mir so vor, als hätte ich einige Wochen dort verbracht – und das obwohl die Geschichte in der Nachkriegszeit spielt. Dabei lernte ich die Stadt auf eine besondere Weise kennen, und zwar aus der Sicht verschiedener Charaktere. Dazu zählt beispielsweise der siebenjährige Jesper Kristoffersen, der sich mit dem schwerhörigen Sohn eines Schlachters anfreundet und Klavierstunden nimmt. Seine Mutter engagiert sich beim Roten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.