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Der erste Roman zur Kultserie mit einem neuen, bisher unverfilmten Fall für Adrian Monk, den brillanten, zwangsneurotischen Ermittler, der gleich merkt, wenn etwas nicht am richtigen Platz ist...
Monks Haus ist abgebrannt, und er hat kein Dach mehr über dem Kopf. Glücklicherweise nehmen seine Assistentin Natalie und deren Tochter Julie ihn in ihrem Haus auf. Unglücklicherweise entspricht dort nicht alles Monks Vorstellungen in Sachen Sauberkeit und Ordnung... Doch während er ordnet, zählt, wäscht und putzt, um sich in der neuen Umgebung einigermaßen wohlzufühlen, erfährt er von einem ermordeten Hund in einer Feuerwache. In der gleichen Nacht, als der Hund umgebracht wurde, verbrannte auch eine Frau in ihrem Haus. Monk beginnt zu ermitteln und stößt bald auf viele Ungereimtheiten. Entsetzt stellt er fest, dass er sich durch eine Menge Schmutz wühlen muss, wenn er den Fall aufklären will...
Ganz egal, ob man Monk aus dem Fernsehen kennt oder nicht: An diesem Buch hat man Spaß.
Zunächst mal ist es ein guter Krimi mit einem einmaligen Ermittler. Adrian Monk ist manisch veranlagt. Ständig ist er das Opfer seiner Zwänge: Alles muß an seinem Platz liegen, er übertreibt die Hygiene und verspürt fast körperliche Schmerzen, wenn er anderen Leuten die Hand geben muß. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs seiner Paranoia. Diese Zwänge begleiten ihn schon sein ganzes Leben, aber...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.