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Mit diesem Roman beginnt eine neue Zeitrechung in der deutschen Literatur." Jana Hensel
Ein so schöner Titel und ein so schönes Cover. Aber der Inhalt? Ein seltsames Büchlein ist das. Hauptcharakter Wim ist – das merkt man bereits auf den ersten Seiten – ein prätentiöser Schnösel. Er benimmt sich teilweise schrecklich überheblich und man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll über seine Reaktionen. Dabei analysiert er sich uns seine Aktionen ständig selbst - mit für ihn positivem Ergebnis - und merkt einfach nicht, dass er sich schlecht benimmt. Wim ist so entspannt und naiv...
Ich glaube, ich habe noch nie ein Buch gelesen, bei dem ich so unentschieden war, ob es mir nun gefallen hat oder nicht. So etwas geht doch überhaupt nicht? Oh doch, bei diesem Buch sehr wohl.
Die Geschichte ist ziemlich belanglos: Ein kurzer Ausschnitt aus dem Leben eines fast 27jährigen Literaturagenten, der sich an diverse vergangene Episoden seines Lebens erinnert, alles ohne allzu große Aufregungen oder Spannung. Auch die erscheinenden Personen incl. des Protagonisten sind, nun ja...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.