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Leo, ein kleiner Junge, spielt gerne zu Hause. Dort wohnt aber auch das Dunkel, vor dem sich Leo fürchtet. Bis jetzt hat das Dunkel Leo in Ruhe gelassen. Eines Tages besucht es ihn aber in seinem Zimmer. Und lädt ihn ein, mit in den Keller zu kommen. Leo zögert, schließlich ist es das Dunkel, das ihn da einlädt. Bis er merkt: Es ist nett, richtig nett. Es schenkt ihm sogar eine Glühbirne! Und je mehr er das Dunkel kennenlernt, desto mehr schwindet auch Leos Angst vor ihm.
Ein Bilderbuch gegen die Angst vor der Dunkelheit ... schöne Idee. Aber die Umsetzung ist seltsam. Das beginnt schon mit der Atmosphäre, die extrem düster und unheimlich ist. Auf 18 Doppelseiten – hochwertig illustriert von Jon Klassen – sehen wir den kleinen Leo in seinem Zimmer, wie er spielt, während draußen die Sonne untergeht. Die Szenerie ist gegenständlich: Treppen und Schatten, das leere Bad, weitere Treppen, Türen, immer mehr Schatten und dann … völlige Dunkelheit, nur unterbrochen...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.