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Pamphlet wirft Fragen auf
Endlich Zeit für sich selbst, denkt Schuldirektor Braun, als lästiger Besuch in sein Büro platzt. Was zunächst bloß wie ein Unfug von Schülern erscheint, enthält Brisantes zum Thema Geheimhaltung im Zeitalter der Digitalisierung ...
Ein Plädoyer für mehr Vorsicht beim Umgang mit vertraulichen Informationen und eine klare Handlungsempfehlung - nicht ohne Freiraum für Fehlinterpretationen.
Eine Short Story mit 11.000 Zeichen.
Der Autor Lyl Boyd liefert hier wieder einmal eine kurze und knackige Geschichte ab, die nicht nur gut unterhält, sondern wie immer auch zum Nachdenken anregt.
Gerade als sich Schulinternatsdirektor Braun seiner Lieblingsbeschäftigung widmen will, wird er von der Lehrerin Frau Emsdetten gestört. Sie hat den Schüler Georg mit einem mysteriösen Flugblatt erwischt, das einige Rätsel aufgibt.
Ich habe nun schon einige der Geschichten des Autoren gelesen und bin immer wieder über...
In dieser Kurzgeschichte beschäftigt sich Lyl Boyd mit unserem Verhalten im Internet. Welche Informationen über uns werden in welcher Form gesammelt und können wir etwas dagegen tun? Sind wir wirklich frei oder fühlen wir uns nur so?
Wie immer, schreibt Boyd auch hier kurz, knackig, prägnant und auf den Punkt.
Nur schade, dass ich die Kernaussage nicht als Überschrift nehmen kann, um die Pointe nicht zu verraten.
Fazit: unbedingt lesen!
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
