Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk. Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen. Was für ein Blödsinn!, findet Agatha. Dennoch möchte sie einen guten Eindruck im Dorf machen und behauptet, einen Kriminalroman zu schreiben, der Tod auf dem Landgut heißt. Das hat ungeahnte Folgen, als auf dem nahe gelegenen Landgut tatsächlich ein Mord geschieht und Agatha unter Tatverdacht gerät. Kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen? Und was hat es mit den angeblichen Elfen auf sich?
Wahrscheinlich ging es nicht nur mir so, dass ich beim ersten Satz erstmal stutzte. Häh, wie bitte? Aber dann kam ja auch schon der zweite Satz und alles beruhigte sich wieder.
Es ging nun also nach Fryfam. Einem wohl noch kleineren Dorf als Carsely, so einer Dreiseelengemeinde, in der sich Fuchs und Hase Gute-Nacht sagten. Wer nun denkt, dass es kaum noch zu toppen ginge, der sei eines besseren belehrt. Es geht nämlich um Elfen. Jawohl, dieses Mal hat es Agatha mit Elfen zu tun.
Wieder ein netter Agatha Roman, dieses Mal ermittelt sie nicht mit James, den sie noch immer aus vollem Herzen liebt, sondern mit dem jungen Baron Charles. Was sie immer nur für Komplexe wegen dem Alter hat ist furchtbar, so viel Make-up wie sie immer schmiert, macht sie auch nicht jünger. Aber die männliche Begleitung tut ihr sehr gut in diesem kleinen verschlafenen, kalten Dorf in Norfolk, wo Elfen ihr Unwesen treiben und Agatha gleich einmal verschrecken. Aber Agatha kommt, und das Morden...
Der neueste Agatha-Raisin-Kimi spielt dieses Mal vor einer etwas anderen Kulisse. Die Mittfünfzigerin ist aus ihrem Heimatörtchen weggezogen und rutscht trotzdem sofort wieder in einen undurchschaubaren Mordfall, in dem scheinbar jeder Bewohner des Örtchens Fryfam verdächtig ist.
Unterstützung bei den Ermittlungen erhält sie von einem überraschenden Besucher und altem Bekannten.
Die Autorin schreibt wieder gewohnt amüsant und schwungvoll, sodass man Agathas neuesten...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.