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Eine Frau auf der Suche nach ihrem wahren, authentischen Leben
Mary ist nach einer steilen Karriere schwedische Ministerin geworden. Sie hat Erfolg, ist in der Öffentlichkeit hoch angesehen. Doch dann gerät ein Journalist an brisante Informationen aus ihrem Eheleben, und Mary fühlt sich in die Enge getrieben: Denn bisher war sie die Einzige, die wusste, dass die Fassade ihres vermeintlich perfekten Lebens bröckelt. Die Einzige, die wusste, dass es noch eine andere Mary gibt. Denn Marie, wie sie sich in ihrem anderen Leben nennt, schert sich sich nicht um Einfluss und Erfolg, und sie lebt am Rande der Gesellschaft. Allerdings mit dem guten Gefühl, sich selbst treu geblieben zu sein ...
Vor einigen Jahren hatte ich schon "Die Aprilhexe" von Majgull Axelsson gelesen. Da ich es in guter Erinnerung hatte, habe ich mich nun an einen weiteren Roman der Autorin gewagt. "Die ich nie war" ist sicher kein Buch, dass man mal schnell weg liest, durch die raschen Sprünge und Perspektivwechsel ist gerade am Anfang ein wenig Konzentration gefragt. Die Hautfigur des Buches ist MaryMarie. Aber wer ist das eigentlich? Ist sie Mary, die Entwicklungshilfeministerin, deren Ehemann im Rollstuhl...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.