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Der Solo-Oboist des Sinfonieorchesters der fiktiven Stadt Ostratal wird wegen sexuellen Missbrauchs einer jungen, geistig zurückgebliebenen Frau erpresst. Der etwas heruntergekommene Privatdetektiv Heinz Schmitt soll den Erpresser ausfindig machen. Schmitt stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Einrichtung, in der weitere junge Menschen mit geistiger Behinderung an ein Netzwerk von Musikern und Prominenten der Stadt verkuppelt werden. Bevor er jedoch Ergebnisse erzielt, geschieht bei der Geldübergabe ein Mord. Wegen eines weiteren Mordes muss Schmitt mit seinen Recherchen wieder bei null anfangen. Auch die Polizei tappt in Sachen Erpressung und Mord im Dunkeln. Die Spurenlage ist dünn. Durch einen Zufall kommt Schmitt der Aufklärung doch noch näher, gerät dabei allerdings selbst in höchste Lebensgefahr.
Dies ist der erste Fall für den Privatdetektiv Heinz Schmitt. Der Schreibstil hat mir von Anfang an gut gefallen und auch der Spannungsbogen ist so, wie man ihn bei einem Krimi erwartet. Ich habe einige Seiten gebraucht, um mich an Heinz Schmitt zu gewöhnen, aber dann hat es Spaß gemacht, den Ermittlungen zu folgen. Die Hauptakteure sind gut beschrieben und ich konnte mir alle gut vorstellen.
Für mich ein solider Krimi und ein gelungener Auftakt zur Serie um Heinz Schmitt.
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Schmitt ist ein Grantler, mit seinen galligen Gedanken verdirbt er sich selbst ständig das Leben. Von seiner Detektei kann er kaum leben. Als er vom Oboisten des ortsansässigen Sinfonieorchesters angeheuert wird, sieht er einen finanziellen Hoffnungsschimmer am Horizont. Denn es geht um einen Erpressungsversuch, Hintergrund ist eine richtig miese Sache. Als der Oboist jedoch kurz darauf auf offener Straße ermordet wird, fühlt sich Schmitt aufgerufen, auf eigene Faust weitere Nachforschungen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.