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Das Münsterland nach dem Dreißigjährigen Krieg: Im Sommer des Jahres 1668 kehrt der Schausteller und Taschendieb Daniel Wagenknecht anlässlich einer Kirchweih in das Moordorf Ahlbeck zurück, in dem er als Säugling von drei Bauern vermeintlich lebendig begraben wurde. Daniel will die Geheimnisse von damals lüften - und sich an den Schuldigen rächen. Begleitet wird er von seinem Ziehvater Roloff. An der Stelle im Moor, wo dieser ihn einst gefunden hat, steht nun eine geheimnisvolle Kapelle, in der ein geistig verwirrter Pater auf die Rückkehr des Satans wartet. Während alle sich auf die bevorstehende Kirmes vorbereiten, kommt Daniel des Geheimnis des Dorfes und einem grauenvollen Verbrechen auf die Spur ...
Ahlbeck nach dem 30-jährigen Krieg. Katholiken und Protestanten sind einander noch immer nicht grün. Auch Holländer, Zigeuner, Juden und Kräuterfrauen werden scheel angesehen.
In diesem Umfeld siedelt Mani Beckmann seine Geschichte um Daniel Wagenknecht an.
Daniel wurde als Baby das Opfer eines grausamen Verbrechens in Ahlbeck. Er will die Umstände dieser Tat und das Geheimnis seiner Familie erkunden. Sein Herz schreit nach Rache.
Was hat es mit der Kapelle mitten im...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.