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Karwoche 1814. In Europa toben die Befreiungskriege gegen Napoleon, die Welt ist in Aufruhr. Auch das Leben des westfälischen Bauernsohns Jeremias Vogelsang, der sich mit anderen geduldeten Deserteuren in seiner Heimat aufhält, gerät aus den Fugen. Vorgeblich, weil Jeremias desertiert ist, in Wahrheit jedoch, um sich des unerwünschten Liebhabers seiner Tochter zu entledigen, ruft Amtmann Boomkamp zur Hatz auf den "Verräter" auf. Von Gendarmen gejagt, bleibt Jeremias nur die Flucht ins Moor, das auch allerlei lichtscheuem Gesindel Zuflucht bietet - eine schicksalhafte Entscheidung, wie sich bald zeigt. Denn hier kommt Jeremias einem Rätsel der Vergangenheit auf die Spur, einem Geheimnis, das sein eigenes Leben umgibt ...
Schauplatz dieses überaus packenden Romans ist das westfälische Dorf Ahlbeck während der Karwoche des Jahres 1814.
Seit Jahren toben die Befreiungskriege gegen Napoleon in Europa. Viele zwangsrekrutierte Männer desertieren, so auch der achtzehnjährige Magistersohn Jeremias Vogelsang. Er muss, weil ihn der Amtmann Boomkamp, der Vater seiner Geliebten, verfolgt, in das Moor in der Nähe seines Heimatortes flüchten. Dort trifft er nicht nur auf allerlei lichtscheues Gesindel sondern auch...
Vor dem Hintergrund der napoleonischen Befreiungskriege erzählt Mani Beckmann vom Konflikt zwischen den Nachbardörfern Ahlbeck und Oldendorf. Eine Geschichte, die besonders von deren Hauptpersonen, den einfachen Dorfbewohnern, lebt. Sehr bildhaft stellt er die schwierige Lebenssituation der Bauern dar. Die Armut wird greifbar, das Leben ist alles andere als leicht, sie haben nur das Notwendigste zum Überleben. Marodierende Banden nehmen von dem Wenigen noch das, was sie brauchen oder zu...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.