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Warum wird ein Kind schuldig? Margaret Forster erzählt in ihrem Roman von der dunklen, rätselhaften Seite der Kinderseele. Die achtjährige Julia darf Brautjungfer sein auf der Hochzeit ihrer schönen Cousine Iris. Eine lästige und teure Familienverpflichtung in den Augen ihrer Mutter, aber Julia ist überglücklich. Nicht lange danach fällt jedoch ein Schatten auf ihr noch junges Leben: Als ihr das Baby der Cousine während einer Spazierfahrt mit dem Kinderwagen umkippt und es danach aus unerklärlichen Gründen stirbt, fühlt sie sich unendlich schuldig. Jahrzehnte später arbeitet Julia als Kinderpsychologin. Ihre jungen Klienten sind verhaltensauffällig: Sie stehlen, lügen, brennen durch oder wollen nicht essen und tragen alle ein dunkles Geheimnis in sich. Julia versucht, ihnen zu helfen, und wird dabei mit ihren eigenen verdrängten Schuldgefühlen konfrontiert.
Julia ist Kinderpsychologin. Immer wieder werden Mädchen zu ihr gebracht, die Probleme bereiten: Sie schlagen, erpressen, laufen weg, stehlen... Julia kann sich gut in sie einfühlen und manchmal Lösungswege aufzeigen - denn auch sie hatte als Kind Schwierigkeiten: Nach dem frühen Tod ihres Vaters lebte sie allein mit ihrer Mutter, die ständig herumkommandiert und nörgelt; Anerkennung, Zärtlichkeit oder gar Liebe erlebt sie nicht. Wie nett ist dagegen ihre ältere Cousine Iris, bei deren...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.