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Marion Braschs unwiderstehlicher Roman erzählt die Geschichte ihrer außergewöhnlichen Familie im Spannungsfeld zwischen Ost und West. Der Vater war stellvertretender Kulturminister der DDR, die Brüder, darunter Thomas Brasch, wurden als Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler bekannt. Mit überraschender Leichtigkeit erzählt die "kleine Schwester" die dramatischen Ereignisse in ihrer Familie - Erfolg, Revolte, Verlust der drei Brüder - und folgt ihrem Weg durch Abenteuer und Wirren in die eigene Freiheit. Selten wurde eine Familiengeschichte so persönlich und bewegend erzählt wie in diesem Roman.
Marion Brasch erzählt in diesem Roman die Geschichte ihrer jüdischen Familie in Ost-Berlin:
Vater Horst und Mutter Gerda, die sich im englischen Exil kennen- und lieben gelernt haben und als Kommunisten nach Ost-Berlin zurückkehren um hier ein neues Deutschland mit aufzubauen. Und ihrer drei Brüder Thomas und Peter, beides Schriftsteller und Klaus, Schauspieler. Von verschiedenen Umzügen, dem frühen Tod der Mutter, diversen Freund- und Liebschaften und den Lebensgeschichten der älteren...
Eigentlich sollte das hier eine ziemlich kurze Rezension werden, da ich der festen Überzeugung war, dass es doch auch manchmal reicht, einfach zu sagen: super Buch, unbedingt kaufen und erst recht unbedingt lesen.
Doch irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass dieses Buch beides und noch viel mehr verdient hat und doch keine Rezension ihm gerecht werden wird. Auch meine folgende nicht....
Bewegend und teilweise auch sehr traurig erzählt die Autorin die Geschichte ihrer...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.