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Die Mansarde ihres Hauses ist der einzige Ort, der ganz alleine ihr gehört. Hierhin zieht sie sich zurück, um ihrem Hausfrauenalltag zu entfliehen und zu zeichnen. Hier muß sie sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, als sie eines Tages Briefe mit Seiten aus ihrem alten Tagebuch bekommt, die sie an eine längst vergessene Zeit in den Bergen erinnern.
In „Die Mansarde“ beschreibt Haushofer den Alltag einer österreichischen Hausfrau der ersten Nachkriegsgeneration. Dieser richtet sich stark nach ihren Mann und ist von einer unterschwelligen Unzufriedenheit und Resignation durchzogen, die manchmal nur schwer auszuhalten ist. Die Erzählerin hat eine Abneigung gegen die alltäglichen Haushaltstätigkeiten. Das Essen kommt ihr fad vor, besonders im Vergleich zu dem, was es in ihrer Kindheit auf dem Land gegeben hat. Und selbst ihr einziges Hobby...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.