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Inspektor Jury trinkt selten Champagner. Als er in einer noblen Londoner Bar Tom Williamson gegenübersitzt, genießt er ihn dafür umso mehr. Aber Williamson hat ein ernstes Anliegen: Vor siebzehn Jahren kam seine Frau Tess durch einen Sturz von einem steilen Treppenaufgang ums Leben, an einen Unfall will er aber noch immer nicht glauben. Jury nimmt sich des Falles an. Doch bevor er den Tatort in Devon inspiziert, besucht er seinen Freund Melrose Plant. Und wie es der Zufall will, fällt ihm dort eine Leiche quasi vor die Füße. Eine schöne Frau im roten Kleid soll sich von einem alten Turm gestürzt haben. Jury kann nicht widerstehen und steht bald vor mehr als einem Rätsel ...
Siebzehn Jahre ist es her seit Tess Williamson die Treppe zu ihrem Garten hinabgestürzt und dabei gestorben ist. Ihr Mann Tom hat nie an einen Unfall geglaubt, doch erst jetzt bittet er Superintendent Jury, sich der Sache noch einmal anzunehmen. Es ist die Unsicherheit, die Williamson nicht mehr ertragen will. Richard Jury begreift sofort, was den Witwer umtreibt und er will den Versuch starten nach den langen Jahren noch etwas herauszufinden. Der Weg an den Ort des Geschehens führt...
Nach „All die schönen Toten“, dem 2010 erschienenen Kriminalroman mit Inspektor Richard Jury, hatte ich mich eigentlich dafür entschieden, die Reihe nicht mehr weiter zu verfolgen. Die Story war uninspiriert, das Personal lieblos gezeichnet, die Luft war raus. Aber alte Bekannte lässt man nicht so einfach ziehen, und so habe ich mit Interesse die Kritiken nach dem Erscheinen von „Vertigo 42“, so der Originaltitel des vor kurzem in der deutschen Übersetzung erschienenen „Inspektor Jury und...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.