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In meinen Träumen läutet es Sturm - Mascha Kaleko

In meinen Träumen läutet es Sturm

von Mascha Kaleko

Mascha Kaléko wollte immer zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie" schreiben, vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.

Rezensionen zu diesem Buch

So viele Träume

Mascha Kaleko wollte wie Kästner, Tucholsky oder Ringelnatz, mit denen sie immer wieder verglichen wurde, keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie", vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.

Sehr intensieve und einfühlsame Gedichte und Träume. Einfach toll. Man kann das Büchlein immer wieder...

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Berühmt - und doch unbekannt...

Hand aufs Herz - Mascha Kaléko? Wer von uns hat zuvor schon etwas von dieser Frau gehört oder gelesen? Nun, ich kann natürlich nur für mich schreiben, und ich muss gestehen: ich nicht...

Mascha Kaléko. Dieser Name tauchte zuerst um 1930 in Berlin auf - sie schrieb "Zeitungsgedichte", vom Alltag für den Alltag, und diese Art der pointierten Großstadtlyrik liebte man in den dreißiger Jahren ganz besonders. Kaléko gehörte in Berlin zum Kreis der schöpferischen Boheme, saß, dichtete und...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Klassiker Lyrik
Sprache:
deutsch
Umfang:
160 Seiten
ISBN:
9783423012942
Erschienen:
Februar 1998
Verlag:
dtv Verlagsgesellschaft
8.07143
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.1 (14 Bewertungen)

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