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1967: Ein Mord erschüttert Frankfurt. Als im Main eine Leiche angespült wird, übernimmt Kommissar Preusser die Ermittlungen. Der Tote ist ein junger amerikanischer Reporter, der über die Auschwitzprozesse in Frankfurt berichten wollte. Damit bekommt der Fall eine brisante politische Dimension. Am liebsten möchte man ihn daher als schlichten Raubmord behandeln, doch Preusser zweifelt daran. Offenbar suchte der Amerikaner Akten über jüdische Kinder, die während des Krieges an Parteibonzen vermittelt wurden. Als eine Frau, die mit einem SS-Mann verheiratet war, ermordet wird, glaubt Preusser, endlich auf der richtigen Spur zu sein.
Inhalt:
1967:
Als in Frankfurt am Main ein junger amerikanischer Journalist tot aufgefunden wird, versuchen Hauptkommissar Preussers Vorgesetzte den Mordfall schnell zu den Akten zu legen. Nicht nur war Samuel Mandel ein Beobachter der Ausschwitzprozesse, er war auch aus privaten Gründen in Deutschland. Fast seine ganze Familie war deportiert worden, wärend seine Eltern noch rechtzeitg aus Deutschland hatten fliehen können. Preusser hat zwar diese Vorgeschichte ein Motiv für...
Das Buch befindet sich in einem Regal.