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Während der 'L.A. Riots', der schlimmsten Rassenunruhen, die Los Angeles je erlebt hat, ist die dänische Reporterin Anneke Jespersen regelrecht hingerichtet worden. Wegen ihrer hellen Haut, die sie von den meisten anderen Opfern unterscheidet, erhält ihr Fall den Codenamen 'Schneewittchen'. Er wird nie gelöst. Zwanzig Jahre später darf Harry Bosch die Ermittlungen wieder aufnehmen. Die Patronenhülse, die er damals sicherstellen konnte, führt ihn endlich zur Tatwaffe - und bis zum US-Militär. Harrys Gerechtigkeitssinn treibt ihn unerbittlich voran in diesem Fall, selbst als er ins Visier der Inneren Abteilung gerät und schließlich Urlaub nehmen muss, um weiter ermitteln zu können.
1992 erscheint „Black Echo (dt. Titel „Schwarzes Echo“)“, der erste Thriller mit Detective Harry Bosch, der Kultfigur des amerikanischen Autors Michael Connelly, für den er auf Anhieb mit dem Edgar Award ausgezeichnet wird. Mittlerweile sind zweiundzwanzig Jahre vergangen und siebzehn weitere Bände der Reihe veröffentlicht worden, die bis heute nichts von ihrer Spannung eingebüßt hat.
Harry ist ruhiger geworden, kein junger Hüpfer mehr, aber er zählt auch noch nicht zum alten Eisen....
Inhalt:
1992 war Harry Bosch mit im Einsatz bei den Unruhen von Los Angeles. Es wird eine Weiße in einem schwarzen Viertel tot aufgefunden und auch wenn er den Fall gerne sofort lösen würde muss er direkt wieder zu einem anderen Toten.
20 Jahre später wird auf Grund des Jahrestages der Fall neu aufgerollt und Harry Bosch versucht raus zu finden was 1992 passiert ist...
Meine Meinung:
"Black Box" folgt nun recht schnell nach "Der Widersacher" und mich irritierte ein...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.
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