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In Darmstadt gibt es ein Treffen der so genannten "Madonnenkinder": Kinder, die in den Jahren 1947 bis 1957 aus dem zerbombten Darmstadt zur Erholung nach Davos in die Schweiz geschickt wurden. Das Geld dafür stammte aus "Mietzahlungen" der Stadt Basel für das berühmte Madonnenbild von Hans Holbein, dem Jüngeren. Es könnte ein fröhliches Treffen werden, doch damals ist etwas geschehen, über das man lange nicht geredet hat - und schon bald kommt es zum ersten Mord. Michael Kibler hat einen Darmstadt-Krimi mit Spannung und viel Hintergrundwissen geschrieben. Er spielt mitten im Herzen von Darmstadt: Das Heinerfest bildet die Kulisse des Geschehens - Holbeins Madonna lächelt milde dazu.
Nun, manchmal sollte man einfach auf sein Bauchgefühl hören. So hatte ich bereits längere Zeit Notiz von den sogenannten "Darmstadt-Krimis" genommen, aber ich hatte bereits das Gefühl, dass sie nicht wirklich meinen Geschmack treffen würden. Als dann aber eine Kollegin von mir mir von den Büchern vorschwärmte, wie witzig es sei, Geschichten zu lesen, die im bekannten Umfeld, sprich Darmstadt - dem Ort, in dem ich arbeite- spielen, wurde ich dann doch neugierig und sie lieh mir dieses Buch,...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.