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Ist das Glück immer da, wo wir nicht sind? Diese Frage stellt sich Ester, als sie als junge Frau endlich ihr sardisches Heimatdorf hinter sich lassen kann - und doch auch im fernen Genua nicht die Zufriedenheit findet, nach der sie sich so sehnt. Auch ihre Tochter Felicita erkennt erst spät im Leben, was sie erfüllt und in Cagliari bleiben lässt. Deren Sohn Gregorio zieht es hingegen weit weg nach Amerika. Nur dort blüht der junge Musiker unter Gleichgesinnten auf. Poetisch und berührend erzählt Milena Agus von drei Generationen einer sardischen Familie und der Suche nach ihrem Lebensglück.
Lesung mit Gabriele Blum 4 CDs | ca. 4 h 22 min
Diesen Roman muss man jetzt nicht zwingend gelesen haben. Entschließt man sich jedoch dazu, bekommt man eine Geschichte, die typisch Agus, fein geschrieben ist und Träume und Hoffnungen ihrer Hauptcharaktere näher beleuchtet und sehr intensiv in Szene setzt. Sehr einfühlsam erzählt die Autorin von der breiten Palette menschlicher Sehnsüchte, für ein besseres Leben. Allerdings fand ich den Roman nicht durchgängig gelungen. War der erste Teil noch sehr vielversprechend hinsichtlich Story und...
Die Voraussetzungen sind da...
An dieses Buch hatte ich große Erwartungen...
Und dann kam ich anhand des Schreibstils leider nur sehr schwer hinein in die Geschichte...
Das hätte mir das Buch fast verdorben...
Doch dann legte ich es einige Zeit auf die Seite und gab ihm einen zweiten Versuch. Der Schreibstil blieb natürlich, doch mit etwas mehr Zeit konnte ich mich doch ein wenig besser auf das Buch einlassen. Meiner Meinung braucht dieses Buch wirklich Zeit, um...