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Natascha Kampusch erlitt das schrecklichste Schicksal, das einem Kind zustoßen kann: Am 2. März 1998 wurde sie im Alter von zehn Jahren auf dem Schulweg entführt. Ihr Peiniger, der Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil, hielt sie in einem Kellerverlies gefangen - 3096 Tage lang. Am 23. August 2006 gelang ihr aus eigener Kraft die Flucht. Priklopil nahm sich noch am selben Tag das Leben. Jetzt spricht Natascha Kampusch zum ersten Mal offen über die Entführung, die Zeit der Gefangenschaft, ihre Beziehung zum Täter und darüber, wie es ihr gelang, der Hölle zu entkommen.
In dem Buch "3096 Tage" teilt die Autorin, Natascha Kampusch, mit ihren Lesern einen schrecklichen Albtraum einer Gefangenschaft, der für sie selbst Realität war und den größten Teil ihrer Kindheit und Jugend vereinnahmt hat.
Zunächst erläutert Natascha Kampusch in ihrem Roman, der 2010 erschienen ist, wie, und unter welchen Umständen sie am Stadtrand von Wien aufgewachsen ist und welches Verhältnis sie zu ihren Eltern hatten. Sie beschreibt außerdem ihre Rolle in der Familie, in der...
In der Presse wurde man monatelang mit den Neuigkeiten, Interviews, Stellungnahmen zum Fall Natascha Kampusch versorgt – warum also auch noch das Buch lesen?
3096 Tage in der Gewalt des Entführers, wie kann man so etwas überstehen ohne wahnsinnig zu werden oder komplett daran zu zerbrechen? Das war die Frage, die ich mir immer wieder gestellt habe und nur Natascha selbst kann sie beantworten.
Auch wenn in dem Buch nichts steht, was man schon irgendwo in einer Zeitung gelesen...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.