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Im Herbst 1796 liegt Frankreich im Krieg mit den Monarchien Europas. Die Revolutionstruppen sind bis an den Niederrhein vorgerückt, die Bündnisstaaten stellen sich dieser Expansion entgegen. Im Herzogtum Berg kämpft die junge Adelige Johanna derweil um ihre eigene Unabhängigkeit. Sie begehrt gegen eine Heirat auf und mischt sich in die Bewirtschaftung des Familiengutes ein. Als sie bei Kloster Bödingen dem Franzosen und vermeintlichen Mönch Henri begegnet, bringen sie ihre Gefühle zu ihm zwischen alle Fronten ...
In dem Roman „Land im Nebel“ nimmt die Autorin den Leser mit auf die Reise in das Rheinland im Jahre 1796. Frankreich liegt im Krieg mit den Monarchen Europas und die Revolutionstruppen befinden sich bereits am Niederrhein.
Johanna, die junge Adelige im Herzogtum Berg, kämpft derweil um ihre eigene Unabhängigkeit. Sie widerstrebt der Idee ihrer Eltern sie schnellstmöglich zu verheiraten und beginnt, sich in die Bewirtschaftung des Familiengutes einzubringen, besonders, da ihr Vater...
„...Johanna schickte einen leisen Gruß zu ihren alten Hauslehrer. Er hatte sie immer belehrt, wie wichtig die Kenntnis der örtlichen politischen Ränkesysteme war. […] Mangelnder Einfluss ließe sich nur durch einen Überfluss an Wissen wettmachen...“
Wir schreiben das Jahr 1796. Die französischen Revolutionstruppen stehen am Rhein. Bei Bonn kehrt Henri Benoit de Montfort, der als Mönch gekleidet ist, in ein Gasthaus ein. Dort benimmt sich gerade Herr von Hatzfeld daneben. Er...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.