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Frauen, die verschwinden, eine fiktive Bossa-Nova-Platte von Charlie Parker, ein sprechender Affe und ein Mann, der sich fragt, wie er wurde, was er ist: Die Rätsel um die Menschen, Dinge, Wesen und Momente, die uns für immer prägen, beschäftigen die Ich-Erzähler der acht Geschichten in ›Erste Person Singular‹. Es sind klassische Murakami-Erzähler, die uns in eine Welt aus nostalgischen Jugenderinnerungen, vergangenen Liebschaften, philosophischen Betrachtungen, Literatur, Musik und Baseball entführen. Melancholisch, bestechend intelligent und tragikomisch im allerbesten Wortsinn sind diese Geschichten, die wie beiläufig mit der Grenze zwischen Fiktion und Realität spielen und immer wieder den Verdacht nahelegen, dass Autor und Ich-Erzähler mehr als nur ein paar Gemeinsamkeiten haben.
Haruki Murakamis "Erste Person Singular" präsentiert acht Kurzgeschichten, die auf den ersten Blick alles enthalten, was seine langjährigen Fans schätzen: eine nostalgische Atmosphäre, surreale Elemente und die charakteristische Melancholie. Der Erzähler führt die Leser:innen durch Erinnerungen an vergangene Lieben, unvergessene Momente und Begegnungen, die sich zwischen Realität und Fiktion bewegen – Themen, die in Murakamis Werk stets im Mittelpunkt stehen.
Leider wirkt vieles zu...