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Mit einprägsamen Bildern erinnert sich Peter Henisch in diesem großen Roman an jene Frau, von der er gelernt hat, was sein weiteres Leben prägen sollte: das Erzählen. 1945 hörte Paul Spielmann auf Spaziergängen durch das zerbombte Wien Geschichten von seiner Großmutter, und nun, Jahrzehnte danach, nimmt er den Faden wieder auf und sucht nach ihrer eigenen Geschichte. Peter Henisch setzt sich hier, mehr als dreißig Jahre nach "Die kleine Figur meines Vaters", noch einmal mit seiner Familiengeschichte auseinander - ein Buch, das bleiben wird.
Paul Spielmann, sicher ein alter Ego des Autors, erinnert sich an seine Großmutter. Auslöser für diese Erinnerungssflut ist nicht nur die Rückkehr in seine Heimatstadt Wien, nachdem er lange Jahre in den USA verbracht hat, sondern vor allem ein alter Flügel, ein Bösendorfer, den er im Schaufenster eines benachbarten Musikgeschäfts entdeckt, und der so demjenigen der Großmutter gleicht. Diese Großmuttter war eine wichtige Bezugsperson für den kleinen Paul, die ihm Literatur und Musik nahe...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.