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Vincent, Mitte 30, ist ziemlich nett und etwas schüchtern - ein Träumer, der nicht erwachsen werden will. Was er gar nicht mag: Entscheidungen treffen. Deswegen bereut er auch dauernd irgendetwas. Immer wieder stolpert er über das Leben, dabei sucht er doch bloß nach der großen Liebe. Eigentlich ist es in Paris leicht, sich zu verlieben. Zum Beispiel sonntags in den Tuilerien: Marine ist attraktiv, geheimnisvoll und verblüffend direkt. Vincent kann sein Glück kaum fassen und spielt in seiner Phantasie schnell alle Varianten einer gemeinsamen Zukunft durch. Es beginnt eine leidenschaftliche und stürmische Liebesbeziehung, in der sich zwei Menschen nahe kommen, die so unterschiedlich sind, wie die Quartiers, in denen sie wohnen. Und plötzlich muss sich Vincent wieder entscheiden ...
Vincent ist ein wenig schüchtern, aber sehr mutig, als er Marine in einem Zoo anspricht, weil sie im einfach gefällt. Aus dieser mutigen Tat ergibt sicht eine Beziehung, die so gar nicht so ist, wie Vincent sie sich vorgestellt hat. Mitten in Paris, der Stadt der Liebe, macht er sich Gedanken über eben diese, über sich selbst und über das Leben.
"Paris, die Liebe und ich" ist ein absolut typischer, französischer Liebesroman: Französischer Schreibstil, interessante und tiefgründige...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.