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'Mit beeindruckenden Bildern und viel Humor erzählt Jasmin Tabatabai vom Zauber ihrer iranischen Heimat und von ihrer Familie zwischen zwei Welten. Mit nicht mal zwanzig Jahren beschließt Jasmins Mutter Rosemarie, ihrer ersten großen Liebe in den Iran zu folgen. Plötzlich findet sie sich in einer anderen Welt wieder: in prächtigen Moscheen, einfachen Bauernhütten und auf den Bazaren Teherans. Fast überall begegnen ihr die Menschen mit einer liebenswerten Mischung aus Neugier und Herzlichkeit - vor allem in der Großfamilie Tabatabai. Angefangen hat alles auf dem Oktoberfest, wo die schüchterne Rosemarie 1957 den persischen Unternehmer Modjtaba kennenlernt. Allen Widerständen zum Trotz folgt sie ihm in seine Heimat - der Beginn einer faszinierenden Liebesgeschichte. In Teheran bringt sie vier Kinder zu Welt, darunter ihre Tochter Jasmin. Gemeinsam verbringt die Familie erlebnisreiche Jahre im Orient - bis die islamische Revolution alles verändert.
Irgendwie habe ich mich anfangs vor diesem Buch ein wenig gedrückt, las immer wieder noch einen Krimi, bevor ich mich doch mal rangewagt habe, mein erstes Gefühl war, dass das Buch evtl. gar nicht so toll ist, wie es zu sein schien.
Tja, denkste, Eva, wirklich, ganz klarer Fall! Nun, wo ich das Buch gelesen habe, kann ich es nur empfehlen. Aber mal langsam.
Die Art und Weise, wie Jasmin Tabatabai das Leben ihrer Mutter bzw. die Lebensgeschichte erzählt, finde ich faszinierend....
Das Buch befindet sich in einem Regal.