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Silvia Bovenschen schreibt eine schwarze Komödie übers Älterwerden.
Eine weiße Villa. Vier alte Frauen erwarten Herrenbesuch. Im Laufe des Nachmittags geschehen zahlreiche Merkwürdigkeiten, auch die Damen werden von Stunde zu Stunde witziger, irrwitziger und bösartiger. Sie nehmen kein Blatt mehr vor den Mund. Sie kennen kein Gesetz mehr. Alles endet in einem furiosen Zerstörungsballett. Und dann erscheinen noch überraschend seltsame späte Gäste. Silvia Bovenschen erzählt in diesem Roman auf unerhörte Weise von letzten Freiheiten, rasendem Zorn und dem Gelächter der Alten. Philosophie und Oper, Orgie und Edgar Wallace vereint sie zu einer grimmigen Komödie.
"Eine weiße Villa. Vier alte Frauen erwarten Herrenbesuch. Im Laufe des Nachmittags spitzen sich - zunächst fast unmerklich, dann immer bedrohlicher - die Ereignisse zu. Auch die Damen werden von Stunde zu Stunde witziger, irrwitziger und bösartiger. Silvia Bovenschen erzählt in diesem Roman auf unerhörte Weise von letzten Freiheiten, rasendem Zorn und dem höllischen Gelächter der Alten. Eine schwarze Komödie."
(Quelle: Buchrückentext)
Dieses "Kleinod" erschien in HC im S....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.