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Vor ihr liegt die Wildnis. Zwei Schritte hinter ihr: Ein Killer
Zwei Mädchen verschwinden aus Stephanies Dorf – das Wort vom Serienmörder geht um. Stephanie nimmt es auf die leichte Schulter – so was würde ihr nie passieren. Falsch gedacht. Auf dem Heimweg überfällt und betäubt sie ein Unbekannter – sein Gesicht kann Stephanie nicht erkennen. Am nächsten Tag wacht sie in einer Hütte mitten im Niemandsland auf – gefesselt und allein. Stephanie befreit sich, doch noch ist sie nicht in Sicherheit: Sie muss durch den gefährlichen, wilden Forst nach Hause finden – und der Entführer ist immer zwei Schritte hinter ihr …
Bücher aus der Sicht einer Entführten gibt es haufenweise. Da ich die Gedanken und Gefühle der jeweiligen Protagonisten jedoch bislang immer interessant fand, hat “Zwei Schritte hinter mir” sehr schnell mein Interesse geweckt.
Allerdings ist dies auch stellenweise recht schnell wieder verflogen. Das Buch an sich wird zwar zum Großteil spannend erzählt, aber leider treten vermehrt Wiederholungen auf, die mich im Laufe der Geschichte immer mehr genervt haben.
Es ist klar, dass...
Das Buch befindet sich in einem Regal.