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Christenverfolgung in einer fernen Zukunftsdystopie. "Die Kreuzträgerin" von Lydia Schwarz handelt von Freiheit, Gerechtigkeit, Toleranz und Frieden auf Erden: der ewige Menschheitstraum. Im Europa des 22. Jahrhunderts ist er wahr geworden. Dank dem lückenlosen Vorsorgesystem gibt es im einheitlich geführten Europa keine Krankheiten und keine Arbeitslosigkeit mehr. Die Länder arbeiten Hand in Hand, alle Gründe für Kriege wurden eliminiert. Es gibt keinen Menschen, für dessen Dasein nicht gesorgt wäre, dessen Identität nicht erfasst wäre und dessen Schritte nicht gezählt sind. Mitten in diesem "System Europa" lebt die Studentin Anna. Eine wie alle? Vielleicht. Aber was niemand weiß: "Die Kreuzträgerin" versteckt zu Hause ein Geheimnis, das ihr Verfolgung und sogar den Tod einbringen könnte. Denn es ist eine Zeit der Christenverfolgung. Lydia Schwarz weiß zu fesseln mit einem verstörenden Szenario in der Zukunft, dass leider schon heute in einigen Facetten durchschimmert.
Ein faszinierendes und zugleich erschreckendes Zukunftsszenario wird in “Die Kreuzträgerin” gezeichnet. Eigentlich ist alles großartig in dieser Zukunft, in der es keine Arbeitslosigkeit und keine Krankheiten mehr gibt. Alles ist nach einem großen Krieg streng reguliert und und das Vorsorgesystem ist lückenlos. Allerdings muss man dafür registriert sein, was natürlich nicht jeder Mensch ist...
Das Buch bietet ein wirklich düsteres Zukunftsszenario, welches einem doch sehr nahe geht,...
Meine Meinung zum Buch: Die Kreuzträgerin
Inhalt in meinen Worten und wie ich die Geschichte wahr genommen habe:
Anna, muss in diesem Buch mehr weckstecken als ich es glaube schaffen würde.
Sie musste früh mit dem Verlust ihres Vaters zurecht kommen, dann auch noch ihren Bruder verlieren und letztlich ihre eigene Mutter pflegen. Denn ihre Mutter lebt in einer Welt, in der Anna nicht zu Hause ist, außerdem darf die Mutter nicht auffallen, denn sie ist nicht gemeldet....
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.