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Hinter einer scheinbar intakten Fassade bestimmen Resignation und Katastrophen den Alltag im Elternhaus des siebzehnjährigen Klaus. Er ist arbeitslos und drogenabhängig. Viel zu spät begreifen seine Eltern, was tatsächlich abläuft. Längst ist Klaus abgesackt in das schillernde Milieu halbkrimineller Freunde. Feid protokolliert ein Stück Wirklichkeit und weist ohne Happy-End doch eine Chance, die aus dem Teufelskreis der Sucht herausführen könnte.
Heute bespreche ich ein Buch, welches vor 33 Jahre veröffentlich wurde - welches also fast genauso alt ist wie ich.
Die Rezension fällt mir deshalb auch nicht ganz einfach, weil man immer im Hinterkopf behalten sollte, in welcher Zeit es geschrieben wurde. Dennoch sehe ich es sehr kritisch.
Zum einen sind da die Reaktionen der Eltern, als sie erfahren, dass ihr Sohn drogenabhängig ist. Dies wurde in meinen Augen wirklich gut dargestellt. Das Totschweigen von Problemen ist...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.