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Wer Überlebende des Holocaust trifft, spürt den Abgrund, der sie von anderen Menschen trennt. Sie waren in Auschwitz, Buchenwald, Dachau. Sie haben unsägliches Leid erfahren. Der Tod war ihr ständiger Begleiter. 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gibt es nicht mehr viele Zeitzeugen. Umso wichtiger ist es, ihre Erfahrungen für die Nachwelt zu dokumentieren. Im Gedenken an die Toten, aber auch für den Frieden in der Zukunft. Damit sich die Hölle auf Erden nicht wiederholt.
Reiner Engelmann hat Max Mannheimer, Esther Bejarano, Eva Mozes Kor und sieben weitere Zeitzeugen befragt und ihre Erinnerungen für Jugendliche aufgeschrieben. Ein erschütterndes Zeugnis und ergreifendes Mahnmal wider das Vergessen. Und zugleich ein zutiefst bewegendes Plädoyer für das Leben.
Mit schwarz-weiß Fotos und ausführlichem Glossar.
Am 9. November 1938 hat sich die Pogramnacht – auch Reichskristallnacht genannt – ereignet. Ein grausames Ereignis, bei dem nationalsozialistische Bürgerinnen und Bürger deutschlandweit unzählige jüdische Geschäfte, Wohnungen und Synagogen zerstört haben und bei dem mehrere hundert Juden ums Leben gekommen sind. Ein Ereignis, dass sich nicht wiederholen darf. Aus diesem Grund wird Jahr für Jahr am 9. November der Opfer dieser Nacht und des Holocaust gedacht. Und aus diesem Grund habe ich...
Ich hatte von Reiner Engelmann schon das Buch "Der Fotograf von Ausschwitz" gelesen und fand es schon sehr bewegend. Als ich dann dieses Buch von ihm gesehen habe musste ich es einfach haben.
In diesem Buch gibt es verschiedene Zeitzeugen, die ihr schlimmes Schicksal schildern. Jeder Zeitzeuge hat seine eigene Weise, die grausamen Dinge, die ihm angetan wurden zu erzählen. Manchmal entdeckt man Parallelen, aber eines sticht deutlich hervor. Diese Menschen, die diese Grausamkeiten...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.