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München 1944: Erschüttert steht Marlene vor dem ausgebombten Haus am Prinzregentenplatz. Ihre Freundin Deborah und deren kleinen Bruder Wolfgang wähnt sie tot. Doch das kann ihre Entschlossenheit zum Widerstand nicht brechen. Todesmutig stürzt sie sich in den unheilvollen Strudel des Krieges, immer wieder riskiert sie ihr Leben und wird zu einer der meistgejagten Frauen im Deutschen Reich. Sie schließt ungewöhnliche Freundschaften und lernt einen ganz besonderen Mann kennen. Einen Mann, dem das eigene Leben nichts gilt, der aber alles für die Kinder tut, die er unter seinen Schutz gestellt hat. Bald sieht sich Marlene vor der größten Entscheidung ihres Lebens: Sie erhält die Chance, den Verlauf des Krieges zu ändern, vielleicht Millionen Menschen zu retten. Doch dafür müsste der Mann, den sie liebt, sterben ...
Hanni Münzer ist es gelungen mit der Widerstandskämpferin ,,Marlene" einen unbeugsamen, starken und gleichzeitig mitfühlenden Charakter zu kreieren.
Marlene steht als der Funken Hoffnung, der manchmal reicht, um für seine Überzeugungen zu kämpfen und dort weiterzumachen, wo andere aufgeben würden.
Hanni Münzer nimmt kein Blatt vor dem Mund und erschafft die Schauplätze der Hölle schonungslos, eindringlich und erschreckend authentisch als stünde man an Marlenes Seite.
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Die Geschichte um Marlene beginnt in den letzten Kriegsmonaten 1944 in München. Nachdem Marlene denkt, dass ihre Freundin Deborah und deren Bruder Wolfgang tot sind, fährt sie für den Widerstand nach Polen. Gemeinsam mit ihrer Gefährtin Trudi macht sie sich auf die Suche nach einem Widerstandskämpfer, um den polnischen Aufstand zu unterstützen und gerät so wieder in die Arme von einstigen Geliebten aber auch früheren Feinden.
Wie schon bei Honigtot hat mich der Beginn des Buches...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.