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Leyden, 1628: Ein verschwundenes Testament, auf dessen Rückseite der junge Rembrandt eine Porträtskizze angefertigt hat, veranlasst den jungen Holländer Marten zu einer ereignisreichen und gefährlichen Suche, die ihn bis in das belagerte Stralsund führt. Dort wird Flora, die Tochter der städtischen Hebamme, in das Geheimnis, das den letzten Willen von Martens Vater umgibt, hineingezogen. Unerschrocken hilft sie, das Rätsel zu entwirren, und entdeckt dabei nicht nur die Kraft der Farben und das Wechselspiel des Lichts, sondern auch die Liebe.
Vor dem Aufklärung einer Erbschaft bahnt sich eine Liebesgeschichte an, die sich aber nicht mit Schwung entwickelt, sondern irgendwie hängt. Die Personen sind in den Beschreibungen eher flach gehalten und es gab nur Marten, für den ich ein wenig Sympathie empfand.
Rembrandts Person kommt nicht so richtig zur Geltung, sie bleibt eine recht leere Randfigur. Auch die Beschreibung von Farben und Bildern sind mir nicht informativ genug.
Historischer Hintergrund ist die Kulisse am...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.