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"Aachen, am Heiligen Abend im Jahr 799. Dies ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft: zwischen mir, der Gräfin Ermengard, und der Fremden Fionee, die von allen gemieden wird, und von der ich mittlerweile weiß, dass sie eine Giftmeisterin ist. Und es ist die Geschichte eines Verbrechens. Ich sollte besser sagen zweier Verbrechen: des einen, das ich aufgeklärt habe, und des anderen, das ich beging ..." Der Tod geht um am Hof Karls des Großen und eine ungewöhnliche Frau beginnt zu ermitteln.
Eine ungewöhnliche Ermittlerin zwischen Hofzeremoniell und Frauenhaus!
Aachen, Ende des Jahres 799: Gräfin Ermengard ist mit Arnulf verheiratet, der Hauptmann der Leibwache am Hofe Karls des Großen ist. Die Ehe ist überschattet, da sich Arnulf, wie es zu der Zeit gebräuchlich ist, eine Konkubine leistet und mit dieser auch ein Kind hat. Ermengard ist es jedoch nicht vergönnt Kinder zu bekommen und sie leidet sehr darunter. Trost findet Ermengard nur bei ihrer quirligen Nichte Gerlinde, manchmal auch bei ihrer Freundin Berta. Auch von dem verwitweten Gerold, dem...