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Seine Vergangenheit wird vom Tod beherrscht seine Zukunft ist ungewiss Einst beendete Martil einen Krieg, und sein Volk feierte ihn als Helden. Doch er wusste, dass der Preis dafür zu hoch gewesen war. Denn um den Frieden zu erzwingen, ließ Martil jeden Bewohner eines Dorfes Männer, Frauen und Kinder töten. Die Schuldgefühle haben ihn innerlich zerrissen und als gebrochenen Mann zurückgelassen. Nun aber benötigt seine Königin seine Hilfe. Verschwörer drohen das Land in den Abgrund zu reißen, und Martil besitzt als Einziger die Fähigkeiten, um sie in ihre Schranken zu verweisen.
Martil hängt seinen Ruf als “Schlächter von Bellic” noch sehr nach, vor allem aber plagen ihn des Nachts Albträume in denen ihn die Schreie der Frauen und vor allem Kinder heimsuchen, die auf sein Geheiß in der Stadt zu Tode gekommen sind. Auf dem Weg zum Meer um vielleicht Ruhe zu finden, wird er von einem armseligen Straßenräuber aufgehalten und in eine Falle gelockt. Aber er wäre nicht der Schlächter von Bellic und in manchem Ort ein Held, würde er mit ein paar Räubern nicht fertig. Als...
Der Hüter des Schwertes bietet stimmige Fantasy in einem sorgsam ausgearbeiteten Setting und geizt nicht mit Action, Tempo und auch Humor. Ein gelungener Auftakt und trotz mangelnder Innovationen ein Page-Turner für Freunde von Fantasy-Geschichten abseits von Elfen, Zwergen und Orks.
Mehr gibt es unter:
http://medienjournal-blog.de/2013/07/review-der-hueter-des-schwertes-buch/
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.