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Cal McGill ist Meeresbiologe. Seine Spezialität: per Computer die Route von Gegenständen im Wasser zu verfolgen, um Umweltsünder zur Strecke zu bringen. Doch bei seinem Einsatz für die Natur überschreitet der Sea Detective bisweilen legale Grenzen: Als er in den Gärten hochrangiger Politiker Weißen Silberwurz pflanzt, um auf den Klimawandel hinzuweisen, nimmt man ihn fest. Detective Helen Jamieson von der Polizei Edinburgh kommt der sympathische junge Mann gerade recht. Denn vor der Küste wurden kurz zuvor zwei abgetrennte Füße entdeckt. Bei ihren Recherchen stoßen Cal und Helen auf ein Netz aus Korruption, Ausbeutung und Menschenhandel. Und auf ein indisches Mädchen, das sie vielleicht noch retten können.
~~Das etwas farblos gehaltene Cover hätte mich, ohne den Titel, wohl kaum angesprochen. Die Farben sind mir etwas zu blass und zu nichtssagend. Ich hoffe nicht, dass es sich im Inhalt widerspiegelt. Der Titel jedoch macht mich neugierig. Sehr neugierig sogar.
Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn hier verwenden: Der kalte Wind ließ das Mädchen zittern.
Kommen wir nun zum Inhalt: Der Prolog lässt einem das Blut in den...
Neben Peter May gibt es kaum einen schottischen Krimiautor, der die Fähigkeit hat, Gegenwärtiges und Vergangenes, gepaart mit grandiosen Landschaftsbeschreibungen, stimmig in eine spannende Geschichte zu verpacken, weshalb mich auch eine gewisse Wehmut ergriffen hat, als ich „Moorbruch“, dessen abschließenden Band der Lewis-Trilogie (kürzlich in einer ausgezeichneten Übersetzung bei Zsolnay erschienen), beendet hatte.
Glücklicherweise gibt es auch im Krimibereich ein monatliches...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.