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Budo ist der beste Freund, den sich der achtjährige Max vorstellen kann. Eben weil er sich ihn nur vorstellt. Doch eines Tages wird Max nicht länger an ihn glauben und Budo wird aufhören zu existieren. So weit ist es jedoch noch nicht. Denn Max ist anders als die anderen Jungen: Er mag es nicht, wenn man ihn berührt, er liebt es, Dinge zu ordnen, er schaut Menschen ungern in die Augen. Kein Wunder, dass die Schule ein einziger Spießrutenlauf für ihn ist. Als die Lehrerin Mrs Patterson ein verdächtiges Interesse an Max bekundet, spitzt sich die Situation jedoch zu, so dass Budo eine dramatische Entscheidung treffen muss. Klug, schräg, spannend und oft umwerfend komisch erzählt Matthew Dicks davon, dass man beileibe nicht echt sein muss, um ein wahrer Freund zu sein.
Ich bin schon vor einigen Monaten auf das Buch aufmerksam geworden, habe es dann wieder vergessen, bis es mit letztens in der Bibliothek erneut ins Auge gesprungen. Also habe ich es mitgenommen.
Als ich angefangen habe zu lesen, war ich sehr fasziniert von der Perspektive. Beim Lesen erfährt man, wie ein imaginärer Freund die Welt und die Menschen wahrnimmt. Ich liebe Bücher, die so geschrieben sind, denn sie stellen viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind, in Frage...
Inhalt:
Budo ist der imaginäre Freund von Max. Nur dieser kann ihn sehen oder mit ihm reden. Da Max es im Alltag nicht sehr leicht hat, bekommt er die Hilfe von Budo, sodass er sein Leben besser bewältigen kann. Doch ganz plötzlich gerät sein Leben endgültig durcheinander und Budo kommt die schwerste Aufgabe seines Lebens zu: Nur er kann Max retten! Aber gleichzeitig weiß Budo ganz genau, dass er damit vermutlich seine Existenz als imaginärer Freund verlieren wird. Kann er sich für Max...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.