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Wenn wir nur noch "Made in Germany" kaufen, verlieren dann Menschen in Indien ihre Lebensgrundlage? Unterstütze ich korrupte Regierungen, wenn ich Hilfsorganisationen Geld spende? Gehen beim Wasser sparen unter Umständen die Rohre kaputt? Gibt es ein nachhaltiges Auto und ist Fairtrade immer fair? Ann-Kristin Mull hat zu Alltagsfragen der Nachhaltigkeit Interviews mit 16 Expertinnen und Experten geführt und die überraschenden Antworten dieses internationalen Forscherkreises zusammengetragen. Ihr Buch vereint wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse mit einer anregenden Lektüre und lenkt damit unsere Verbesserungsenergien in die richtigen Bahnen. Denn: Schon mit relativ geringem Aufwand können wir nachhaltig spürbare und dringend notwendige Veränderungen erreichen.
Neugierig geworden durch den Titel und die Beschreibung des Verlags, stürzte ich mich in dieses Buch und bleibe nun nach der Lektüre mit zwiegespaltener Meinung zurück. Warum? Das möchte ich gerne ausführlich erläutern.
Aufbau
Das Buch besteht aus 16 Experteninterviews, welche auf ihren jeweiligen Sachgebieten Anworten geben auf aktuelle ökologische Fragestellungen. Dabei geht es um sehr alltägliche Themen wie Leben&Kaufen, Ernährung, Energie, Urlaub&Verkehr, aber auch...
Dieses Buch hat bei mir eine eher zwiegespaltene Meinung hinterlassen. Es gibt also Höhen und Tiefen.
Das Buch liefert 16 Interviews mit 16 Spezialisten auf ihren jeweiligen Gebieten, nach Themen zusammengefasst wie „Leben und Kaufen“, „Abfall und Abwasser“, „Geld und Mensch“, „Urlaub und Verkehr“, usw.
Jede(r) Interviewte beantwortet als erstes die Fragen: „Wie kann man als Einzelner die Welt besser machen? Und wie können wir sicher sein, dass es wirklich gut ist, was wir tun...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.