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"Wovor ich mich fürchte? Dass mein Leben irgendwie egal ist."
Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt, es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe - zu ihren Bedingungen. Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, ist es nur noch Phil, sein 13-jähriger Sohn, der Karla besuchen darf. Doch dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung - und verhilft Fred zu einer zweiten Chance.
Heikko Deutschmanns Interpretation der Geschichte von Karla und Fred ist berührend, voller Humor und schlicht unwiderstehlich.
Zum Inhalt
Keine Angst! Es darf auch gelacht werden!
Einen fremden Menschen begleiten, der an einer schweren Krankheit leidet, ist eine sehr große Herausforderung. Die Hospizbewegung leistet da großartige Arbeit.
Dieses Buch erzählt von Fred, der eben seine Ausbildung zum ehrenamtlichen Begleiter abgeschlossen hat. Seine erste Klientin ist Karla. Sie leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Fred ist ein geschiedener Mann mitte 40. Seinem 13-jährigen Sohn versucht er ein...
~~Fred Wiener hat sich zum Sterbebegleiter ausbilden lassen. Seine erste "Kundin", Klara hat Krebs und nicht mehr lange zu leben. Freunde hat sie nach einem langen Auslandsaufenthalt nicht mehr, nur noch eine Schwester. Sie möchte nicht in einem Hospiz sterben sondern bei sich zu Hause und für die Pflege in der letzten Zeit benötigt sie die Hilfe von Fred. Doch das erste Treffen läuft nicht gerade gut ab. Zu Hause wartet sein 13-jähriger Sohn Phil auf ihn, um den er sich als...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.