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Kriegsjahr 1917. In einer Frankfurter Pension, in der ein kriegsversehrter Dichter und seine Frau, die Schauspielerin Rosalinde Geiger, leben, wird eine Puppe in einem Sarg gefunden. Sie ist der Schauspielerin täuschend ähnlich. Ein übler Scherz? Oder gar eine Morddrohung? Eine ebenfalls in der Pension wohnende Ärztin ruft ihre kriminalistisch erfahrene Freundin Sophia Sachtl zu Hilfe. Wird Sophia dem Rätsel auf die Spur kommen? Und wie entwickelt sich ihr Verhältnis zu dem jungen Kommissar, der von einem anderen Frankfurter Fall mit einer Totenpuppe weiß?
Wieder mal zu einem von mir gelesenem Schätzchen.
FRANKFURT am Main ist der Schauplatz dieser kurzweiligen feinen Geschichte.
Sie spielt während des ersten Weltkriegs. Die Menschen sind schon lange nicht mehr euphorisch und so bekommt man hier neben dem (Haupt-) Geschehen ein gutes Gefühl für die damalige Zeit und Stimmung geliefert.
Eine Spürnase - extra zur Freundin angereist, erlebt so viel in Frankfurt, dass das durchaus als Reiseführer eines vergangen Jahrzehnts im...
Dies ist der vierte historische Roman rund um Sophia von Wiesinger, verehelichte Sachtl. Diesmal spielt die Geschichte nicht im historischen Wien, sondern im Frankfurt von 1917.
Sophia Sachtl, inzwischen verwitwet und Mutter eines kleinen Sohnes, lebt in Zürich um ihr Jura-Studium abzuschließen, was ihr ihn Wien nicht erlaubt ist. Ihre beste Freundin, die jüdische Ärztin Mascha, hat Frankfurt zu ihrem Lebensmittelpunkt erkoren.
Mascha lebt unter Künstlern und Schauspielern und...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.