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Es hätten für Siggi Baumeister ruhige Wintertage in der Abgeschiedenheit der Eifel werden können... Der Schnee fällt, die Katze erwartet Junge, und es muss Holz für den Ofen gehackt werden. Doch dann schickt ihn ein Nachrichtenmagazin zur Recherche in das Bonner Regierungsviertel, und mit einem Mal beginnt für ihn ein Albtraum. Er stolpert in das hektische Treiben einer Mordkommission. Ein Landstreicher wurde erschlagen, eigentlich höchstens eine Zehn-Zeilen-Meldung. Doch Baumeisters journalistischer Instinkt schlägt Alarm. Der Tote, soviel steht schnell fest, war nicht der, für den man ihn hielt. Die Ungereimtheiten häufen sich, Recherchen sollen halboffiziell unterbunden werden, er merkt erst fast zu spät, dass der Preis für seine Nachforschungen sein eigenes Leben sein könnte und dass er sich mit Leuten angelegt hat, vor denen er auch in der Eifel keinen Unterschlupf findet.
Im zweiten Baumeister-Krimi glaubt man oft, nicht richtig gelesen zu haben. Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, aber die Sache, auf die es schließlich hinausläuft klingt so fantastisch, dass man sie sich erst gar nicht vorstellen kann, aber dann untermauern Beweise die Theorie, man stellt fest, dass es schon möglich wäre und fängt an, sich auf der Straße viel öfter umzusehen....! :-) Es ist auf jeden Fall wieder ein spannender, fesselnder und auch überraschender Baumeister. Mir fehlte nur...
Das Buch befindet sich in einem Regal.