Rezension

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absolut spannend und fesselnd

Das Haus der verlorenen Seelen - Britta Bolt

Das Haus der verlorenen Seelen
von Britta Bolt

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:
"Das Haus der verlorenen Seelen" ist der zweiter Fall für Pieter Posthumus vom "Büro der Einsamen Toten". Das Cover von dem Buch gefällt mir sehr gut und der Schreibstil der Autoren find ich einfach nur klasse und sehr gut zu lesen.
Pieter Posthumus vom "Büro der einsamen Toten" ermittelt wieder - diesmal im Rotlichtviertel von Amsterdam. In der Pension neben der Stammkneipe von im dem Dolle Hond wurde ein Mieter umgebracht. Dabei steht die schräge Wirtin der Pension, Marloes, unter Verdacht. Da Marloe eine sehr gute Freundin von Anna ist, bitte Anna Posthumus, der an ihrer Schuld zweifelt, die Ermittlungen aufzunehmen. Dabei kommen Fragen: warum hat der Tote jedes Jahr das Gemälde des klassischen holländischen Gemälde kopiert und das Bild auf dem Gemälde fünf minuten später gemalt? Gibt es etwa eine Verbindung zu dem Mord an Tony, der 5 Jahre vorher im FitFast ermordet wurde? Und langsam wird Pieter klar, dass die Wahrheit auf den Fragen eine Antwort hervorbringt, die nur schwer zu ertragen ist.
Meine Meinung:
ich finde das "Das Haus der verlorenen Seelen" ein sehr guter und spannender Krimi ist jedoch finde ich das der Zufall seine Finger sehr oft im Spiel hatte im Bezug auf die Aufklärung von Pieter dennoch finde ich es ansich nicht weiter schlimm für so ein hervorragendes Buch, da es am Ende doch schlüssig und logisch rüber kam.
Fazit:
Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, der ein Krimi-Fan ist oder sich für solche Sachen interresiert. Das Buch konnte ich nämlich kaum aus der Hand legen als ich es gelesen habe und kann es nur weiter empfehlen.